| 21.07.2009
5. Etappe: zum Chaberton
Refuge I Re Magi - Thures, 1324 Hm, 43 Km
|
 |
| Um es gleich vorauszuschicken: die heutige
Etappe ging nicht auf den Mont
Chaberton, sondern dran vorbei;-).
Heute stand der 2. Teil von Zahns Chaberton-Etappe auf dem Programm,
die
hätte insgesamt 3000 Hm und
104 Km gehabt, deshalb hatten wir sie kurzerhand halbiert. |
|
|
 |
|
 |
| Am nächsten Morgen und halb neun... |
|
... vor dem Refuge I Re Magi |
|
|
|
 |
|
 |
| An diesem Tag gab es zunächst viel Asphalt.
Erst rauf zum... |
|
...Col de I'Echelle. Dann runter ins Val
des Pres... |
|
|
|
 |
|
 |
| ...und wieder rauf auf
Asphalt... |
|
...zum Skiort Montgenevre am Fuße
des Chaberton. |
|
|
|
 |
| Hier entkamen wir dann, mit diesen
schönen Blick ins Susa Tal, der heutigen Überdosis Zivilisation und kurbelten auf
groben Schotterwegen rauf Richtung Lago Nero. |
|
 |
| Wieder mal ein altes
Fort aus dem ersten Weltkrieg. Ein sicheres Zeichen, dass wir uns schon
wieder der Grenze zu Italien näherten. |
|
 |
| Über die grobe Piste, vorbei an
diesen alten verfallenen Bauernhöfen... |
|
 |
| ...spukte uns der
Weg dann im Weiler Rhuilles aus. Von hier sind es nur noch wenige
Kilometer nach... |
|
|
|
 |
|
 |
| ...Thures, unseren heutigen
Etappenziel. Das Posto Tappa La Fontana. |
|
Idylle pur. |
|
|
|
 |
|
 |
|
|
Da wir heute erstmalig zeitig
unsere Etappe beendeten, war tatsächlich noch Zeit im Garten zu
relaxen... |
|
|
|
 |
|
 |
| ...und in der Abendsonne unsere Wäsche
zu trocknen. |
|
Dann gab es ein leckeres
mehrgängiges Abendessen in diesen malerischen Speiseraum. |
|
|
|
Fazit:
Sehr entspannte Etappe die, nach vier heftigen Etappen über 2000 Hm,
Balsam für unsere Biker-Seelen war.
Im Posto Tappa La Fontana zu
übernachten war ein besonderes Erlebnis. Wir hätten uns kein besseres Refuge
zum Nachmittags ankommen aussuchen können. Dieses abgelegen Refuge hat sich seine Ursprünglichkeit bewahrt,
ohne jedoch dem Gast irgendwelche Einbußen an Komfort aufzubürden.
Bei sonnigen Abendwetter entspannten wir im Garten bevor wir zu dem hervorragenden
mehrgängigen Abendessen gerufen wurden.
Hier trafen wir dann auch den ersten Mountainbiker unserer Westalpen-Tour: Philippe ein französischer
Biker.
Was ich anders machen würde:
Nichts |
|
| Hier der GPS-Track zu unserer tatsächlich gefahrenen
Strecke. (zum Download
gewünschtes Dateiformat wählen und mit Ok bestätigen): |
|
|
